26. April 2024

Die Schenkenburg

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Geschichte

Die Burg wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet.

Ihren Namen hat sie vom Geschlecht der Schenken von Zell, welche nicht nur Namenspaten der Burg, sondern auch dem nahegelegenen Städtchen Schenkenzell waren.

Das legt die Vermutung nahe, dass diese auch die Burg errichtet haben.

Die erste Aufzeichnung, in der das Geschlecht erwähnt wird, war eine Kircheneinweihung von 1244 durch die Grafschaft Freiburg.

Nachdem die Familie Ende des 13. Jahrhunderts ausstarb wechselte der Besitz der Burg einige Male.

Bis der letzte Junker, welcher die Burg bewohnte sich des Treuebruchs schuldig machte. Bei der Eroberung 1534, durch Graf Wilhelm von Fürstenberg, wurde die Burg bis auf die heute noch erhaltenen Reste niedergebrannt.

Genaueres können Sie auf Schenkenburg.de & Wikipedia nachlesen, welche ich als Quelle zu Rate gezogen habe.

 

Lage

Die Burg ist an der Grenze zwischen Schiltach und Schenkenzell. Direkt auf einem Felsrücken gebaut war die Burg gut von allen Seiten geschützt und nicht von außerhalb zu erreichen.

 

Besichtigung der Burg

Vorweg sei gesagt, dass der Besuch der Schenkenburg für jene die schlecht bis gar nicht laufen können schwer erreichbar ist. Grund dafür sind Wald- und Schotterwege sowie schmale, ausgetretene Treppen mit einem nicht nennenswerten Handlauf.

Ein Besuch empfiehlt sich im Sommer oder an warmen Herbst- und Frühlingstagen.

Eine schöne Wanderroute finden sie auf: Schwarzwald-Tourismus.info

 

Schenkenburg Ristorante

Am Fuße des Felsrückens finden sie das Restaurant Schenkenburg. Dort kann man dann hervorragend Pizza und andere italienische Köstlichkeiten essen oder einfach etwas erfrischendes Trinken. Die Speisekarte findet ihr auf Schenkenburg.com

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